Kolloidale Lösungen

Kolloidale Lösungen

Wissenschaftlich spricht man dann von einem kolloidalen System, wenn drei Bedingungen erfüllt sind:
Es müssen unterschiedliche Bestandteile vorliegen, wie z.B. Silber und Wasser.
Die Bestandteile müssen unterschiedlichen Phasen angehören, wie z.B. flüssig/fest oder gasförmig/flüssig.
Die Partikel dürfen nicht löslich sein.
Demnach sind Kolloide heterogen, multiphasisch und unlöslich.
Kolloide sind die kleinsten Teilchen, in die Materie zerlegt werden kann, ohne die individuellen Eigenschaften zu verlieren. Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre das Atom selbst. Diese Partikel befinden sich in destilliertem Wasser und tragen eine elektrische Ladung. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sich die Teilchen gegenseitig in der Schwebe. Diese positive Ladung geht allerdings wie bei einer Batterie mit der Zeit - vor allem durch Lichteinfluss - verloren. Deshalb sollten die kolloidalen Lösungen immer lichtgeschützt aufbewahrt werden. Am wirkungsvollsten isind sie in einem Zeitraum von drei Monaten nach der Produktion. Ältere Produkte verlieren schnell ihre hohe Wirksamkeit.
Durch das Zerkleinern in mikroskopisch kleine Teilchen wird die Gesamtoberfläche enorm vergrößert und damit auch die Wirkung.
 


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